Wenn die Angst aufgegeben wird, bleiben nur noch Körperempfindungen.
Robert Brower
In einem entspannten Hypnose-Zustand haben wir Zugang zum Unbewussten. Hier haben wir die Möglichkeit, unbewusste Blockaden, belastende Bilder und Muster die uns prägen zu erkennen und uns dann zu entscheiden, negative Bilder loszulassen und uns von Ihnen zu befreien. Anschließend können wir positive stärkende Bilder verankern.
Der erste Schritt
Zuerst ist es allerdings sinnvoll, sich in Ruhe hinzusetzen, und alle Themen aufzuschreiben, die in Bezug auf Geburt und Eltern-Sein, belastend für Sie sind.
Bereiche können sein:
- Die eigene Geburt
- Geburtsgeschichten anderer
- vorangegangene Geburten
- Kindererziehung
- Unterstützung
- Ehe/Partnerschaft
- Beruf/Karriere
- Wohnverhältnisse
- Finanzielle Situation
- Persönliche Missbrauchserfahrungen
- Medizinische Betreuung - Fühlen Sie sich wohl mit Ihrem Arzt/Ärztin und der Wahl des Geburtsortes?
- Vergangene Beziehungen
Bewerten Sie Ihre Themen und vergeben Sie Punkte, wie stark sie Sie belasten (1-5). Anschließend sprechen Sie mit Ihrem Partner oder einer Vertrauensperson über Ihre Ängste.
Der zweite Schritt:
Im Hypnobirthing-Kurs machen wir eine Hypnose-Sitzung zum Erkennen und Auflösen von Blockaden - Sie können sich das so vorstellen wie eine angeleitete Meditations-Reise. Diese Gelegenheit können Sie benützen, um sich von ängstlichen Blockaden und belastenden Bildern, die unbewusst abgespeichert sind, zu befreien.
Interessieren Sie sich für eine Hypnose-Sitzung zum Auflösen von Sorgen und Ängsten und alles was Sie blockiert, in Ihre Kraft zu kommen?
Kontaktieren Sie mich gerne! Ich freue mich auf Ihre Anfrage!
Alles Wichtige rund um das Thema Hypnobirthing finden Sie hier zusammengefasst!